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  • DGS fordert Einführung einer "CO2-Steuer"

    Die DGS fordert die zügige Einführung einer Bepreisung aller klimaschädlichen Emissionen. Dies soll ausnahmslos wie auch aufwandsneutral geschehen und alle Treibhausgase betreffen. Die DGS schlägt einen Preis von 180 Euro pro Tonne CO2 vor. Andere Klimagase sollen gemäß ihrer Klimaschädlichkeit, in Form sogenannter CO2-Äquivalente, besteuert werden. Diesen Beschluss fasste die DGS auf ihrer jährlichen Delegiertenversammlung in Erfurt am vergangenen Wochenende. Unterlegt wird dies mit einem ausführlichen Positionspapier. "Um die Klimaziele noch erreichen zu können, ist eine CO2-Steuer bzw. CO2-Abgabe ohne Alternative" so DGS-Vizepräsident Jörg Sutter "und sie muss jetzt rasch eingeführt und nicht wieder wie andere Klimamaßnahmen zerredet und verschoben werden".

    https://www.dgs.de/fileadmin/bilder/Pressemitteilungen/DGS-Erfurter_Erklaerung_CO2_Positionspapier.pdf